Faszination Fotografie
Ich habe mich mit der Fotografie ernsthaft ab Mitte der 70er Jahre beschäftigt und nach langer „künstlerischer Pause“ heute wieder zu vielem von damals zurückgefunden. Schon früh hat mich fasziniert, dass es mit Hilfe der Fotografie gelingt, Sichtweisen, Einblicke etc. herauszuarbeiten, die auf den ersten Blick nicht offenkundig sind. Als Ausdrucksmittel setze ich – heute wie damals – gerne „Schwarzweiß“ ein, weil das Weglassen von Farbe hilft, das Wesentliche zu erkennen. Meistens fotografiere ich heute digital, nehme aber auch immer mal wieder einen Film zur Hand und genieße es, analog unterwegs zu sein. In jedem Fall ist es aber eine Ausrüstung von Minolta/Sony, die dabei „zum Einsatz“ kommt; denn davon gibt es eine kleine Sammlung.
Zu meinen Motiven zählen vielfach Landschaft/Natur und Architektur, manchmal auch Menschen, meist bei der Arbeit. Je nach Motiv und Anlass werden davon die schönen Seiten oder auch die Problemstellen auf Film oder Sensor gebannt.
Zudem ist es mir wichtig, mich mit anderen Fotografen auszutauschen. Zu sehen, wie sie „sehen“, Anregungen zu holen und zu geben, Ideen zu entwickeln, gemeinsam Motive erarbeiten zu gehen. All das geht heute im Zeitalter der sozialen Medien deutlich besser als zu meinen Anfängen. Meine „Hobbyausübung“ findet deshalb auch online statt.
Mehr von mir gibt es hier in der Galerie oder auf meiner Bremerhaven monochrom-Seite auf Facebook.